…hört sich das nicht wundervoll an.
Ihr Lieben, nachdem die furchtbare Erdbebenkatastrophe die armen Menschen in Syrien und der Türkei ins Unglück und uns einmal mehr nach Corona, Ukrainekrieg und Energiekrise in eine weitere Spendenkrise katapultiert hat und es mit international sozialen Projekten eigentlich nirgends mehr weitergeht, haben wir die letzten Wochen so sehr daran gearbeitet, dass es doch irgendwie vorangehen kann. Wenn auch mit Kompromissen und noch deutlich entfernt vom eigentlichen Ziel.
Und so gibt es einen Zeitplan, der uns einmal mehr hoffnungsvoll stimmt und die Kinder von Bote Tole nun doch endlich richtige Schulkinder werden lässt. Und sie warten schon so lange geduldig darauf.
Die Schule wurde zur Nutzung an die Gemeinde übergeben, der Außenbereich ist auflagengerecht nahezu fertiggestellt und so soll es nun zum Ende des Monats zum regulären Start der Unterrichtsklassen kommen. Und die Gemeinde übernimmt ihre Führungsrolle und bringt sich zu unserer Freude vollends ein. Auch dies ist aus der Erfahrung der letzten 17 Jahre unseres international sozialen Engagements alles andere als selbstverständlich.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass es selbst in nahezu vollständiger Dunkelheit doch irgendeinem Sämling gelingt, mit dem Rest an vorhandenem Licht aufzugehen.
Unermüdlich halten wir an unserem Vorhaben fest und werden mit weiteren Aktionen in den nächsten Wochen daran arbeiten, dass wir in Bote Tole das schaffen, was wir uns vorgenommen haben. Es gilt eine unabhängige und breite wirtschaftliche Basis für die Schule Bote Tole´s zu erreichen, damit die Bildung hier tatsächlich zu einer Aussicht der Kinder und nachfolgender Generationen wird.
Seid und bleibt gespannt, weiter mit und bitte bei uns und den Kindern aus Bote Tole.
WIR ZUSAMMEN!
