Zeit wieder von uns hören zu lassen. Was gibt es über das erste Vierteljahr zu berichten?
Neben den vielen technischen und bürokratischen Hürden waren die geteilten und vor allem die vermissten Reaktionen, auf das von uns zwar seit vielen Jahren bekannte aber nunmehr offene Helfen, ein wechselhaftes Erkennen. Zwischen Bundestagswahl, den schlimmen Erdbeben in Mexiko und der zu erwarten gewesenen, aber in ungeahnt offener Weise kund getanen, gesellschaftlichen Langeweile und Gleichgültigkeit, haben wir breite Unterstützung erfahren, sind aber auch auf diverses Unverständnis gestoßen. Es ist in dieser Zeit offenbar ein heroisches Unterfangen die Augen einer Gesellschaft auf diejenigen zu lenken, die keine haben.
Und doch konnten wir viele von Euch erreichen und schauen nach wie vor sehr hoffnungsvoll auf all jene, die uns sagten, dass sie schon immer auf eine solche Möglichkeit -Hilfe zu spenden- gewartet haben und nur nicht selbst die Kraft und den Mut hatten, eine solche in die Tat umzusetzen. Denn das Gefühl bei all unserem Komfort nicht geholfen zu haben, kann genauso quälen, wie die Hilflosigkeit derer, die sofort helfen würden, wenn sie in ihrem Leben nur vor der Wahl stünden.
Ihr Lieben, es bleibt dabei. Alles was wir zusammen erreichen können, beginnt mit Euch allen allein und endet letztlich bei jedem von uns selbst.
Postet, teilt, like’t, erzählt es weiter, boostet, amazon.smile’t, spendet oder bringt uns auf neue Ideen aber habt vor allem Dank für die drei ersten tollen Monate!